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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ![]() | ![]() Max-von-Laue-Kolloquium der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin im Wintersemester 2012/2013 ![]() In diesem Max-von-Laue-Kolloquium sprach Prof. Dr. Vahid Sandoghdar, Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts und ![]() Titel, Termin, Moderation und Ort: ![]()
![]() Weitere Eindrücke des Kolloquiums in Bildern ![]() ![]()
![]() Zusammenfassung ![]() Die experimentelle Untersuchung der Wechselwirkung zwischen Licht und Materie hat seit der Geburt der optischen Spektroskopie im 19. Jahrhundert in der modernen Physik eine zentrale Rolle gespielt. Die elementarste Operation der Spektroskopie ─ nämlich die Streuung oder Absorption einzelner propagierender Photonen von einzelnen Emittern ─ ist allerdings ein „Gedankenexperiment“ geblieben. In diesem Vortrag berichte ich über die neuen Entwicklungen, bei denen ein einzelnes Molekül einen Laserstrahl stark schwächt, verstärkt und seine Phase verschiebt. Diese Fortschritte ermöglichen die quantenoptische Kommunikation zweier Moleküle bei einer Entfernung von mehreren Metern durch einzelne Photonen in direkter Analogie mit dem Hertzschen Versuch an Radioantennen. Ferner werden wir sehen, dass Anregung und Emissionsprozesse mit Hilfe von plasmonischen und dielektrischen optischen Antennen stark verbessert werden können. ![]() Im Anschluss an das Kolloquium fand ein Stehempfang im Foyer des Audimax, Humboldt-Universität zu Berlin, Hauptgebäude der Universität, 1. Stock, Unter den Linden 6, 10117 Berlin, statt. ![]()
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