![]() ![]() | ||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ![]() | ![]() Die Physikalische Gesellschaft zu Berlin ![]() Die Physikalische Gesellschaft zu Berlin (PGzB) wurde am 14. Januar 1845 gegründet. Aus ihr ging am 1. Januar 1899 die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) hervor. Die PGzB ist noch immer ein eigenständiger Verein mit einem in der Satzung verankerten gemeinnützigen Anspruch, gleichzeitig aber auch Regionalverband der DPG.
Die PGzB hat zur Zeit (Februar 2020) über 3900 Mitglieder.
Der Sitz der PGzB und Austragungsort der meisten Veranstaltungen ist das Magnus-Haus im Zentrum Berlins.
Die Leitung der PGzB obliegt dem Vorstand bestehend aus dem Geschäftsführenden Vorstand, einer/m designierten Vorsitzenden und sechs Beisitzern. Die Vorstandsmitglieder werden alle zwei Jahre von der ordentlichen Mitgliederversammlung neu gewählt wird.
Prof. Dr. Oliver Benson ist seit dem 1. April 2020 der Vorsitzende der PGzB. ![]() |
![]() |