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Die Preise der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin (PGzB) 
Die Preise der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin werden in der Regel einmal jährlich vergeben,
- der Karl-Scheel-Preis seit 1958 an junge Wissenschaftlerinnen bzw. Wissenschaftler der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin im Rahmen der Karl-Scheel-Sitzung im Magnus-Haus,
- der Carl-Ramsauer-Preis seit 2002 für die besten Dissertationen in Physik an den drei Berliner Universitäten und der Universität Potsdam, seit 2015 gefördert durch die SPECS GmbH
- der Physik-Studienpreis seit 2004 für die besten Master- bzw. Diplomabschlüsse in Physik an den drei Berliner Universitäten und der Universität Potsdam, von 2004 bis 2011 gestiftet von der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung und seit 2013 gefördert durch die Siemens AG,
- der Heinrich-Gustav-Magnus-Preis seit 2015 für herausragende Lehrerinnen und Lehrer im Fach Physik an Schulen mit gymnasialer Oberstufe im Land Berlin, gefördert durch die Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung
- der Berliner Schülerpreis seit 1999 an die besten Schülerinnen und Schüler des vorletzten Schuljahres im Fach Physik aller Berliner Gymnasien,
- der Karl-Scheel-Schülerpreis in Rostock seit 1994 an die beste Abiturientin bzw. den besten Abiturienten der Großen Stadtschule zu Rostock, ab 2006 des Innerstädtischen Gymnasiums Rostock, im Leistungsfach Physik.
- Die Karl-Scheel-Ehrenmedaille wird gelegentlich für besondere Verdienste verliehen.
 Informationen zur aktuellen Situation bezüglcih der COVID-19-Pandemie
Derzeit können die geplanten Veranstaltungen der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin aus Gründen des Gesundheitsschutzes nicht wie gewohnt in Form einer Präsenzveranstaltungen stattfinden. In Planung ist, einzelne Veranstaltungen als Online-Vortrag mit anschließender Fragemöglichkeit (Webinar) anzubieten. Welche Veranstaltungen dies betrifft und wann diese als Webinar laufen werden, entnehmen Sie bitte dem Kalender, der regelmäßig aktualisiert wird. 
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