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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ![]() | ![]() Max-von-Laue-Kolloquium der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin im Wintersemester 2019/2020 ![]() In diesem Max-von-Laue-Kolloquium sprach Prof. Dr. Christine Silberhorn, Integrierte Quantenoptik, Department Physik, Universität Paderborn. ![]()
![]() ![]() ![]() ![]() Zusammenfassung ![]() Photonische Quantensysteme, die aus vielen optische Moden und nichtklassischen Quanten-Licht-Zuständen bestehen, sind in den letzten Jahrzehnten intensiv in mehreren theoretischen Vorschlägen untersucht worden. Die experimentelle Umsetzung setzt allerdings aufwändige Aufbauten hoher Komplexität voraus. Die erfolgreiche Realisierung von kontrollierten Quantennetzwerkstrukturen ist jedoch der Schlüssel für die zukünftige Weiterentwicklung dieses Gebiets.
In diesem Vortrag werden drei unterschiedliche Herangehensweisen vorgestellt, die die derzeitigen Grenzen für die experimentelle Umsetzung multidimensionaler Quantennetzwerke überwinden: nichtlineare Quantenoptik, zeitlich gepulste Moden und Zeitmultiplexing.
Die verschiedenen Ansätze können für unterschiedlichste Anwendungen in der Quantenphotonik vielversprechende Perspektiven eröffnen. ![]() Im Anschluss an das Kolloquium fand ein Stehempfang auf der Galerie des Hermann-von-Helmholtz-Baus, Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Abbestraße 2–12, 10587 Berlin, statt. ![]()
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